Pfarrei „zu den Hl. Erzengel Michael und Gabriel“ in Salzburg
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Author Archives: admin

Liturgische Ankündigung

Liebe Mitchristen!

Am Sonntag den 08. November 2020, feiern wir das Patroziniumsfest um 10:00 Uhr.
Die bischöfliche Liturgie wird von S. Em. Metropolit Dr. SERAFIM JOANTA gefeiert.

Beim Gottesdienst werden wir die staatlichen Regelungen genau einhalten um Schutz gegen das Coronavirus: mindestens 1,5 Meter Abstand, Maske (Ausnahme Kinder unter 6 Jahre), Hände desinfizieren.

Ihr,
Erzpriester Dr. Dumitru Viezuianu

Trinitas TV und andere orthodoxe Medienressourcen

Auf diese Seite können sie die Heilige Liturgie live erleben, übertragen von TRINITAS TV von der Patriarchal- Kathedrale zu Bukarest, der Rumänisch Orthodoxe Kirche.

Trinitas TV hier live sehen

Andere orthodoxe Medienressourcen:

  • Doxologia TV
  • Radio Trinitas
  • Radio Doxologia
  • Radio Renaşterea
  • Radio Reîntregirea
  • Radio Dogrogea
  • Radio Lumina
  • OrtodoxRadio.ro

Angaben zum kirchlichen Leben abhängig von der Entwicklung der Corona-Virus-Pandemie (19.03.2020)

Stema-Mitropoliei Ortodoxe Române a Germaniei, Europei Centrale şi de NordWenn wir die aktuelle Situation betrachten, die in ganz außergewöhnlicher Weise von der Corona-Virus-Pandemie bestimmt ist, welche sich von Tag zu Tag verschlimmert, müssen wir einige Angaben zur Vervollständigung unserer Bekanntmachung vom 13. März machen. Bundeskanzlerin Angela Merkel gab in einer Fernsehansprache am Abend des 18.03. bekannt, dass die Situation besonders gefährlich werden kann, wenn die behördlichen Anordnungen nicht befolgt werden.

Unter diesen neuen Bedingungen treten mindestens bis zum Lazarus-Samstag (11. April 2020) in der Rumänisch-Orthodoxen Erzdiözese für Deutschland, Österreich und Luxemburg gemäß den allgemeinen Vorschriften der Bundesregierung und der Behörden verschiedener Bundesländer Deutschlands, wie auch in Österreich und Luxemburg, neue Maßnahmen wie folgt in Kraft:

  • In allen Kirchen werden die öffentlichen Gottesdienste (Göttliche Liturgie, Stundengebete) ausgesetzt, die Kirchenräume dürfen nur für private Gebete von Gläubigen offen gehalten werden (wenn die lokalen Behörden dies nicht ausdrücklich verbieten)..
  • Taufen, Krönungen und andere besondere Gottesdienste in der Kirche werden auf nach Pas’cha verschoben.
  • Im Fall eigener Kirchen haben die Priester die Möglichkeit, die sonntägliche Göttliche Liturgie und das Fest Mariä Verkündigung sehr früh am Morgen zu feiern, zusammen mit den Kirchensängern und mit verschlossenen Türen, wobei nach dem Abschluss des Gottesdienstes die Türen für die Gläubigen geöffnet werden und ihnen Antidoron und Weihwasser zur Verfügung gestellt wird. Diese können nacheinander unter Einhaltung des von den behördlichen Anordnungen geforderten Abstands hinzutreten.
  • Im Fall der in unseren Pfarreien gemieteten Kirchen der katholischen oder evangelischen Gemeinden wird sich jede Pfarrei nach der lokalen Situation richten und neben den behördlichen Anordnungen auch die ihrer Gastgeber streng befolgen.
  • Die ehrwürdigen Priester werden gebeten, die Gläubigen mit heutigen technischen Hilfsmitteln aufzurufen, nicht in Panik zu verfallen und die Sonntagsgottesdienste auf Trinitas TV oder Radio Trinitas mitzuverfolgen.
  • Altardiener werden den Gläubigen geistliche Hilfestellung nur im Notfall anbieten können, nach einem im Voraus erstellten Plan. Falls das Mysterium der Beichte aus medizinischen Gründen nicht von Angesicht zu Angesicht erteilt werden kann, darf sie auch telefonisch stattfinden. Das Absolutionsgebet wird dann später gelesen, wenn der Zustand es zulässt.
  • Begräbnisfeiern werden im Friedhof nur am Grab und in der Gegenwart einer reduzierten Anzahl von Gläubigen abgehalten, welche die Angehörigen des Entschlafenen repräsentieren.
  • Die Priester und Gläubigen (insbesondere die Mitglieder des Kirchengemeinderates) werden gebeten, besonders unsere Kranken, Alten oder die in anderen schwierigen Situationen zu unterstützen, durch telefonische oder persönliche Gespräche und durch Anbieten geistlicher oder materieller Hilfe.
  • Bis zum Ende der Krise werden alle öffentlichen Gemeindeversammlungen (Konferenzen, Gemeindeschulen, Ateliers, Versammlungen usw.) ausgesetzt.
  • Für jede andere Ausnahmesituation werden die Priester gebeten, die Hierarchen unserer Erzdiözese telefonisch zu kontaktieren.

Diese ganze Periode hindurch werden wir gemeinsam danach trachten, unsere Kommuniongemeinschaft unter den neuen Bedingungen der Isolation zu intensivieren, gemeinsam zu einer bestimmten Zeit zu beten, im Psalter zu lesen, eine Paraklese an die Mutter des Herrn oder andere Gebete zu beten. Sowohl persönlich als auch gemeinschaftlich sind wir zur Umgeistung aufgerufen, welche bedeutet, unser Leben zu ändern, indem wir uns Gott und den Nächsten nähern mit der Gewissheit, dass Gott in jeder Situation für uns sorgt, besonders in den schwierigen Momenten wie diesen, durch die wir hindurchgehen. Die Zeit, in der wir uns befinden, da wir nicht die heilige Kommunion empfangen können und nicht in der Göttlichen Liturgie zusammen sein können, ist eine Gelegenheit, uns die Bedeutung der Heiligen Eucharistie und der Kommunion mit den Nächsten bewusst zu machen, diese zu wollen und diese intensiver zu leben, wenn die Situation sich normalisiert.

Mit der Hoffnung auf die Vorsehung des Allbarmherzigen Gottes, im Gebet und verantwortungsvoller Beteiligung werden wir diese Krisensituation meistern und uns selbst oder andere dabei nicht in Gefahr bringen. Der Glaube, vertieftes Gebet und die Hoffnung auf Gott in dieser schwierigen Zeit sind das ideale Gegenmittel gegen den Virus der Angst und der menschlichen Sorgen.

Mit der Liebe in Christus und mit Segen,

+ Metropolit Seraphim
+ Bischof-Vikar Sofian Brașoveanul

Hl. Chrysantos und Daria

19. März 2020

Hirtenbrief zur von der Coronavirus-Pandemie hervorgerufenen Situation

Am 11. März dieses Jahres wurde die Coronavirus-Epidemie zur Pandemie erklärt, nachdem sich über 125.000 Personen in 118 Ländern infiziert haben und über 4600 Todesfälle registriert wurden.
Weiterlesen …

Verlautbarung der Orthodoxen Bischofkonferenz in Österreich

Im innigen Gebet und nach reiflicher Überlegung haben wir uns als orthodoxeBischöfe in Österreich dazu entschlossen, im Angesicht der herrschenden Pandemieund nach dieswöchigen Gesprächen mit der österreichischen Bundesregierungweiterreichende Maßnahmen zu ergreifen, die zum Schutz aller Menschen in Österreich beitragen sollen. Wir sind uns des Ernstes der Lage bewusst und nehmenmit dieser Verlautbarung unsere Verantwortung, sowohl gegenüber unseren Gläubigen als auch gegenüber der österreichischen Gesellschaft, wahr. Gleichzeitigbetonen wir nachdrücklich, dass jeder Einzelne in der der Bewältigung dieser Kriseein eigenes, großes Maß an Eigenverantwortung trägt. Wir fordern unsere Gläubigen daher auf, sich dieser Verantwortung bewusst zu sein und entsprechend zu handeln.Unsere Entscheidungen als Orthodoxe Kirche sind davon getragen, dass uns geradein Zeiten der Not Jesus Christus selbst auferlegt, für alle Menschen da zu sein und sienicht ihrem Schicksal zu überlassen. Das Gebot der Nächstenliebe lebten schon unsereVorgänger im geistlichen Amt in der Vergangenheit auch in Zeiten großer Gefahr, inKriegen, Epidemien und Naturkatastrophen. Im Geist unserer Vorgänger und in derTradition unserer Kirche bleiben wir daher auch in dieser Krise an der Seite unserer Gläubigen und aller Menschen in Österreich und mit ihnen im Gebet verbunden.Wir anerkennen und unterstützen vollinhaltlich und uneingeschränkt die bisherigenMaßnahmen der österreichischen Bundesregierung und der Behörden der RepublikÖsterreich und veröffentlichen hiermit auf Grund der bisherigen Gespräche ingemeinsamer Entscheidung aller orthodoxen Kirchen in Österreich folgende weitereSchritte:

1) Wir rufen alle orthodoxen Christen in Österreich dazu auf, sich ihrer Verantwortung für das Wohl und die Gesundheit ihrer Mitmenschen, Freundeund Familienangehörigen bewusst zu sein und den Erlässen, Entscheidungenund Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung, sowie den Organender Republik Österreich unbedingt Folge zu leisten.

2) Weiters rufen wir dazu auf, zu jeder Zeit Ruhe und Besonnenheit zu bewahrenund auch allen zukünftigen Bestimmungen zu entsprechen.

3) Wir ersuchen alle unsere Gläubigen, in den nächsten Wochen so weit wiemöglich zu Hause zu bleiben und soziale Kontakte tunlichst zu vermeiden,getreu dem Motto „Wir bleiben zu Hause und wirken betend“

4) Wir fordern im Besonderen alle älteren Menschen, (chronisch) Kranke, Kinderund Familien mit Kleinkindern auf, zu Hause zu bleiben, um die Gefahr einerAnsteckung möglichst zu vermeiden.

5) Insbesondere in dieser Zeit der besonderen Herausforderung laden wir dasgläubige Volk ein, jeden Abend um 20.00 Uhr füreinander und für die Krankenzu beten, egal wo man sich gerade befindet, und so, wenn auch räumlichgetrennt, doch im Gebet vereint zu sein.

6) Wir fordern unsere Gläubigen mit Nachdruck dazu auf, in ihren jeweiligen,lokalen Städten und Kirchengemeinden zu bleiben und keinesfallsGottesdienste in anderen Orten oder Bundesländern zu besuchen.

7) In dieser Zeit der besonderen Herausforderungen werden die Kirchen für dasprivate Gebet weiterhin offen stehen.

8) Ab Montag, 16. März bis Ostern 2020 werden sämtliche nicht-liturgischeVeranstaltungen wie Vorträge, Jugendtreffen, Konzerte und ähnliches abgesagtoder verschoben.

9) Weiters werden ab Montag, 16. März 2020, sämtliche Gottesdienste, außer den Göttlichen Liturgien, wie Akathiste, Morgengebete, Apodeipnon und Vespernweiterhin stattfinden, allerdings in geschlossenem Rahmen ohne physischeAnwesenheit des Kirchenvolkes, von den Priestern und Kirchensängerngefeiert.

10) Die Göttlichen Liturgien werden im kleinen Rahmen und unter Beachtung allerempfohlenen Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen gefeiert. Gleichzeitig werden alle Menschen, die Krankheitssymptome zeigen oder sichnicht wohl fühlen, aufgefordert, die Gottesdienste auf keinen Fall zu besuchen. Personen in den Risikogruppen (siehe Punkt 4) wird ebenfalls nachdrücklichnahegelegt, in den nächsten Wochen auf einen Gottesdienstbesuch zuverzichten.

11) Taufen und Hochzeiten werden ab Montag, 16. März 2020, bis Ostern 2020 ausgesetzt oder verschoben. Beerdigungen werden selbstverständlichdurchgeführt, wobei darum gebeten wird, die Trauergesellschaft auf denengsten Familienkreis zu begrenzen und auf eine anschließende Familienfeierzu verzichten.

12) Die Priester der orthodoxen Kirchen stehen unseren Gläubigen jederzeitpastoral zur Verfügung und können wie gewohnt telefonisch kontaktiertwerden.

Wir werden die Situation weiter beobachten und gegebenenfalls weitere Maßnahmenergreifen.

Wir beten, dass Gott der Herr allen Menschen in Österreich beistehe, die Gesundenund insbesondere diejenigen, die in der Versorgung der Kranken aktiv sind, schützeund die Kranken heile.

Trauer um einen guten Freund, Architekt und Projektleiter unserer Holzkirche in Salzburg

Die Rumänisch Orthodoxe Pfarrgemeinde Salzburg gibt mit großer Trauer bekannt, dass

Herr Architekt Dipl. Ing. Eugeniu Dumitru

am 6. 02.2020, gestorben ist. Continue reading →

Freitag 20. Dezember 2019: Schülergottesdienst

Die Hl. Liturgie wurde gefeiert von Pfr. Elias Papadopoulos (griechisch-oth. Pfarre), Pfr. Dragan Eric (serbische Pfarre), Pfr. Dumitru Viezuianu (rumän. orth. Pfarre) mit zahlreichen Beteiligung der SchülerInnen.

Vineri 20. decembrie 2019, elevii au participat la Sfanta Liturghie.

Didaktisches Projekt zum kennen lernen der Orthodoxie

4. Juli 2018.

Eine Gruppe von 40 Schüler/Innen der 1-4. Klasse vom „Campus Mirabell“, begleitet von Lehrer/Innen besuchte die rumänisch orthodoxe Kirche . Pfr. Dr. Dumitru Viezuianu und Pfr. Jovan Govedarica von der serbisch-orthodoxe Kirche erklärten die Geschichte der Kirche, architektonische Teilung, die Ikonographie, die liturgische Geräte und dessen Symbolismus. Die Kinder wurden zum Gespräch eingeladen. Mit besondere Fragen bewiesen die Schüler die Interesse am Thema. Zum Schluß nahmen alle teil an einem Empfang im Pfarrsaal.

Fest Christi Himmelfahrt 2018

SchülerInnen mit LehrerInnen besuchen die Kirche am Fest Christi Himmelfahrt

Rumänisch-orthodoxes Fest der Pfarrpatrone in Salzburg

Metropolit Dr. Serafim Joanta: „Freue mich über die Lebendigkeit dieser Gemeinde!“
Pro-Oriente-Vertreter Neureiter: „Ökumene gelingt in Begegnungen!“

Mit einem großen Fest feierte die rumänisch-orthodoxe Pfarrgemeinde Salzburg und Westösterreich an einem prächtigen Herbstsonntag das Patrozinium der Heiligen Michael und Gabriel. Erzpriester Dumitru Viezuianu konnte zum Kirchweihfest den Metropoliten für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa begrüßen: Erzbischof Serafim Joanta reiste aus Nürnberg an und wurde in einem farbenprächtigen Rahmen im Kirchhof begrüßt. Continue reading →

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